Über mich
Denken & Fühlen
Ich habe immer schon mehr gespürt als das, was die Menschen im Außen von sich zeigen. Bereits als Kind und Jugendliche konnte ich hinter die Fassaden vieler Menschen sehen. Allerdings habe ich damals nicht verstanden, warum sie sich so anders gaben und verhielten, als es ihr wahres Selbst mir zeigte.
Auf der Suche nach dem Kern der Dinge und der Wahrhaftigkeit habe ich immer schon geforscht, ohne es zu merken. Ich war auf der Suche nach einem tiefen Verständnis von Ordnungen, Strukturen, Zusammenhängen, Gesetzmäßigkeiten. Alles, was ich sah, fühlte und erlebte, ordnete ich in die für mich erkennbaren Muster ein.
Es gab einen Zeitpunkt, in dem ich durch eine große persönliche Krise begann zu verstehen, dass es nicht reicht, nur zu beobachten und analysieren. Sondern dass ich mich dem eigenen Erleben öffnen muss, um mich selbst und mein eigenes Mensch-Sein wahrhaftig und auf allen Ebenen zu verstehen und darin Heilung und Frieden zu finden.
Die Anbindung an das Morphische Feld eröffnete mir einen unendlichen Zugang zu der göttlichen Ordnung und zu all dem Wissen, das ich zuvor nur erahnen konnte. Wie ein Fisch im Wasser konnte ich mich dort bewegen, geschützt, geliebt und unterstützt – und meinen Forschergeist mit immer tieferen Einblicken und Einsichten nähren.
So habe ich im Laufe der Zeit ein tiefes Verständnis für das gewonnen, was Mensch und Sein (und Mensch-Sein) bedeutet.
Lernfelder
Wann und wo es begann, kann ich gar nicht genau sagen. Das Leben führte mich (über Berge und durch Täler) vorwärts hin zu dem, was ich heute bin und kann. Viele Fügungen und »Zufälle« brauchte es, bis ich neben unzähligen kleinen den ersten großen Schritt machte:
Als wir unseren Hund Toby in die Familie aufnahmen, war schnell klar, dass er ein ganz besonderes Geschöpf mit ebenso besonderen Fähigkeiten und Bedürfnissen ist. Um ihn besser verstehen und unterstützen zu können, machte ich mich auf der Suche nach einer Ausbildung in Tierkommunikation – und fand: eine Ausbildung für das Lesen im Morphischen Feld.
Meine Lehrerin und spätere Freundin und Geschäftspartnerin Birgit Haufer erlebte mit, wie sich für mich ab der ersten Übung eine Türe zu genau der Welt öffnete, die ich schon von klein auf erahnt und ersehnt hatte. Und ich erfuhr: es darf leicht sein! Ich musste mir nichts »hart erarbeiten«, sondern konnte mich mitten in den Fluss des Wissens und Erlebens stellen und daraus schöpfen.
Die Tierkommunikation folgte, und weitere Workshops, Ausbildungen und eine enge Zusammenarbeit mit Birgit bis zu ihrem Tod im Jahr 2022. Sie hat mich ermutigt, gefördert und mir unnachgiebig klar gemacht, dass ich diesem Weg folgen möge. Ich bin ihr in großem Dank und mit Zuneigung verbunden.
Ein weiterer großer Schritt waren die Ausbildungen in Psychokinesiologie und dem ganzheitlichem Erfassen des Systems Körper-Seele-Geist bei der von mir sehr verehrten Kea Mertens. Ich bin glücklich, dass sie mittlerweile eine enge Gefährtin ist, von und mit der ich immer weiter, weiter, weiter lernen kann.
Es gibt noch viele andere Menschen, die mich an ihrem Wissen und an ihren Fähigkeiten teilhaben und damit fachlich und menschlich wachsen lassen. So bin ich eingebunden in einen Kreis wunderbarer Therapeut:innen und Coach:innen, die sich fern ab von jeglichem Konkurrenzdenken miteinander austauschen und gegenseitig unterstützen.
Was als Nächstes kommt? Alles ist möglich, sagt das Feld …
Und noch mal zurück zum Start: ohne das große Geschenk, das Toby mir damit gemacht hat, indem er uns als seine Familie ausgewählt hat, wäre ich diesen Weg wohl so nie gegangen. Dafür kann ich ihm nicht genug danken, und mein Herz ist jeden Tag erfüllt von unendlicher Liebe zu meinem braunfelligen Freund und Lehrer. Danke, Toby!